Diabetes.
Beim Diabetes melitus handelt es sich um eine Störung des Zuckerstoffwechsels mit dauerhaft erhöhtem Blutzucker. Beim Gesunden ist der Nüchtern-Blutzuckerwert zwischen 65 und 100 mg/d beim Diabetes ist er auf über 126 mg/dl.
Homöopathische Behandlung
Beim Typ1 – Diabetes zerstören, in einem Autoimmunprozess, die körpereigene Abwehr die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Bis die Insulinproduktion versiegt. Die Patienten müssen ein Leben lang Insulin spritzen. Ist keine Insulinproduktion mehr vorhanden, kann man durch die homöopathisch Behandlung erreichen, dass sich die Langzeitwerte stabilisieren und auch Nebenbeschwerden verschwinden.
Beim Typ2 – Diabetes wird in der Bauchspeicheldrüse genug Insulin produziert und kommt auch ins Blut. Nur kann das Insulin nicht andocken, um in die Muskulatur zu kommen. Folge ist dass der Blutzucker steigt. Da aber der Blutzucker nicht in die Musklulatur kann, kommt es zu Symptomen von Schwäche. Ursachen werden oft mit Übergewicht, Bewegungsmangel oder falscher Ernährung angegeben. Beim Typ2 – Diabetes kann man homöopathisch gut einwirken. Die Rezeptoren haben eine Funktionsstörung und können dadurch nicht auf das Insulin reagieren. Der Körper erhält durch die homöopathische Arznei einen Reiz an den fehlerhaften Stellen und versucht durch diesen Impuls selbst die Defekte zu bereinigen.
Das gleiche gilt bei der Schwangerschaftsdiabetes.