Heilungsschwierigkeiten.
Nach jeder Art von Verletzungen: Brüche, Wunden, Hämatome, auch nach Operationen, Geschwüre (Venen etc) kann es zu mangelnder Heilung kommen. Die Verletzungen heilen nicht in der normalen Zeit ab. Schmerzen oder Verfärbungen der Haut können noch zusätzlich vorhanden sein. Es kann zu wiederholten Entzündungen kommen (Eiterbildung, Röte, Hitze). Also einen Schwächezustand im Immunsystem.
Homöopathische Behandlung
Bei Heilungsschwierigkeiten oder auch beim Entstehen von offenen Stellen besteht eine tiefe Störung des Immunsystems. Da durch eine homöopathische Behandlung die Selbstregulierungssysteme des Körpers aktiviert werden, ist sie eine sanfte und dauerhafte Möglichkeit den Körper wieder aus diesem Schwächezustand zu bringen.
Schwäche nach Infektions- oder sonstigen Krankheiten.
Bei einem derartigen Schwächezustand ist der Infekt nicht vollständig abgelaufen und der Körper verharrt im Zustand der Regulation, ohne wirklich zu einem Ende zu kommen. In der Praxis sieht man das häufig bei Kindern, bei denen das Fieber nicht abgelaufen ist, weil Fiebersenker gegeben wurden. Oder bei Erwachsenen, die nach einer Grippe nicht mehr ganz gesund geworden sind.
Patienten berichten oft, dass sich nach einer Erkrankung das Gefühl haben, nicht mehr auf die Beine zu kommen, einfach schwach nicht mehr leistungsfähig zu sein.
Homöopathische Behandlung
Bei einem zurückbleibenden Schwächezustand oder wiederkehrenden Infekten nach einer Erkrankung, ist die Homöopathie in der Lage den Heilungsprozess wieder in Gang setzten und der Körper reguliert seine Schwachstellen selbst. Was zu einer umfangreichen Erholung des Patienten führt.